Im unabhängigen Allnet Flat Vergleich einfach und bequem die Tarife aller Anbieter auf dem Mobilfunk-Markt in Deutschland kostenlos online vergleichen.
Aus dem Inhalt:
Bei einer All Net Flat handelt es sich sozusagen um einen Pauschalbetrag für Mobiltelefone in alle Netze. Mit dieser Flatrate kann der Kunde mit seinem Handy also durch monatliche Zahlung eines festen Preises in alle Netze des Mobilfunks sowie ins deutsche Festnetz ohne zusätzliche Kosten telefonieren.
Normaler Weise wird dem Kunden, meistens zum Monatsbeginn, der vereinbarte Tarifbetrag vom Bankkonto abgebucht. Dies ermöglicht ihm dann ohne eine Begrenzung so oft und solange er möchte mit seinem Handy zu telefonieren. Seit Mitte 2017 ist durch die Roaming-Verordnung die Flatrate in der ganzen Europäischen Union gültig.
Ganz nach dem jeweiligen Handyvertrag werden All-Net-Flatrates mit einem Inklusive-Daten-Volumen für das Internet und/oder einer Flatrate für SMS angeboten.
Auf Grund der Roaming-Verordnung seit Mitte 2017 kann man Mobiltelefon-Flatrates auch in allen Ländern der Europäischen Union prinzipiell zu den gleichen Konditionen nutzen. Das bedeutet, dass man auch aus dem europäischen Ausland ohne zusätzliche Gebühren in das deutsche Mobilfunk- und Festnetz anrufen kann.
Wegen der unterschiedlichen Konditionen von Allnet-Flats sollte jeder Kunde vor einem Vertragsabschluss einen kostenlosen Allnet Flat Vergleich durchführen. Dies lässt sich im Allnetflat Vergleich ganz einfach und bequem von zuhause aus erledigen.
Eine Allnet Flatrate kann man schon sehr günstig ab etwa 5,99 Euro im Monat bestellen. Für die genauen Kosten und bei einem Allnet-Flat-Vergleich sollte man jedoch immer auf den Effektivpreis achten. Dieser Effektivpreis errechnet sich durch alle innerhalb der Laufzeit anfallenden Kosten sowie Vergünstigungen und beinhaltet die Mehrwertsteuer.
Um Neukunden anzuwerben, verringern manche Provider die monatliche Gebühr bei Vertragsbeginn. Somit erscheinen diese Flatrate Tarife vermeintlich sehr preisgünstig. Oftmals fallen zusätzlich weitere Gebühren wie beispielsweise ein einmaliger Bereitstellungspreis an. Um in keine Kostenfalle zu tappen, sollte man daher immer auf den monatlichen Effektivpreis achten. Der Effektiv-Preis beinhaltet alle Gebühren, Kosten sowie Vergünstigungen/Gutschriften die während der Lauzeit anfallen.
Mit dem Effektivpreis lassen sich somit die Angebote der Allnet Flatrate Tarife im Vergleichsrechner ganz einfach und schnell vergleichen. Auf die Details der verschiedenen Tarifmodelle wie beispielsweise den Umfang des Datenvolumens sollte man aber dennoch achten.
Die Mobilfunkanbieter bieten Allnet Flatrates sowohl mit Vertragsbindung, als auch ohne Vertragslaufzeit an. Welche Variante für einen persönlich besser ist, muss jeder selbst nach seinen individuellen Bedürfnissen entscheiden.
Flatrate mit Vertragslaufzeit: Bei den meisten Mobilfunk-Netzanbietern läuft der Vertrag in der Regel über 24 Monate. Dies hat bei vielen Anbietern den Vorteil, dass man zum Handyvertrag ein Smartphone bekommt, welches während der zwei Jahre abgezahlt wird (dazu gibt es auch Angebote ohne Anzahlung). Die Beeinträchtigung dabei ist, dass der Kunde dann 2 Jahre lang an den Handyvertrag des jeweiligen Anbieters gebunden ist.
Flatrate ohne Vertragslaufzeit: Allnet Flat Verträge ohne Vertragslaufzeit oder ohne ein Smartphone haben den grossen Vorteil für den Kunden, dass er die All-Net-Flat jeden Monat kündigen kann und dadurch beispielsweise bei Unzufriedenheit mit dem Anbieter kündigen und monatlich wechseln kann.
Prepaid Flatrate:
Es gibt zudem auch Angebote von sogenannten Prepaid Allnet-Flatrates. Hierbei wird ein entsprechendes Tarif-Paket gebucht und im Voraus bezahlt. In der Regel haben diese Angebote keine Kündigungsfrist bzw. können alle vier Wochen gekündigt werden.
Seine bisherige Rufnummer kann man heute bei nahezu allen Anbietern mitnehmen.
Wer seine bisherige Rufnummer mitnehmen möchte, sollte dies am besten über den neuen Anbieter machen, denn der bisherige Anbieter kann in etwa zwischen zwanzig bis dreissig Euro für die Mitnahme der alten Rufnummer berechnen. Es gibt es viele attraktive Angebote, bei denen man für die Rufnummernmitnahme einen Rabatt/Bonus erhält.
Wer eine Internet Flatrate mitbuchen möchte, für den ist das Datenvolumen sehr wichtig. Dieser Wert gibt an, wieviel Daten man aus dem Internet pro Monat laden kann, bevor die sogenannte Drosselung oder Daten-Automatik beginnt. Deshalb spielt das Datenvolumen auch indirekt eine Rolle, wieviele Apps oder Videos man zum Beispiel auf seinem Smartphone mobil übertragen kann.
Wieviel Datenvolumen man benötigt ist ganz vom persönlichen Nutzungsverhalten und davon abhängig, ob man sich viel an Orten aufhält, wo man WLAN (= Wireless Local Area Network - drahtloses lokales Netzwerk) nutzen kann. Für Personen die eher selten eine mobile Datenverbindung benötigen, kann bereits ein Datenvolumen unter 1GB ausreichend sein. Will man das mobile Internet hingegen sehr häufig und intensiv nutzen, wie beispielsweise zum streamen von Videos, dann ist sicherlich eine Internetflat mit einem Datenvolumen von mindestens 5GB sinnvoll.
Wer eine All-Net-Flat ohne Datenautomatik abschliesst, kann vorerst unbegrenzt mobil im Internet surfen. Jedoch wird die Geschwindigkeit erheblich gedrosselt, sollte das vereinbarte Datenvolumen überschritten sein. Erst zum Start des nächsten Monats ist die volle Surfgeschwindigkeit des gebuchten Daten-Volumens wieder verfügbar.
Das sollte man wissen: Schliesst man eine All-Net-Flat mit einer aktiven Datenautomatik ab, werden automatisch vom Anbieter weitere Datenpakete nachgebucht, sobald das ursprüngliche Datenvolumen aufgebraucht ist. Dieses nachgebuchte Daten-Volumen wird zum Ende des Monats vom Anbieter natürlich in Rechnung gestellt.
Will man die Kosten im Blick behalten, dann sollte man sich besser für eine Allnet-Flatrate ohne eine Datenautomatik entscheiden. Hier muss der Kunde dann selbst aktiv weiteres Datenvolumen zubuchen, falls die gedrosselte Geschwindigkeit nicht ausreichend sein sollte.
Beim LTE (Long Term Evolution) handelt es sich um einen Standard zur Datenübertragung und ist eine Steigerung zum bisherigen 3G (UMTS) Standard. Mit dem derzeitigen Stand des Ausbaus sind bestenfalls zirka 300 Mbit/s Datendurchsatzrate beim Herunterladen möglich. Beim Hochladen ist die Durchsatzrate der Daten in Mbit bzw. kbit je Sekunde zwar merklich niedriger, allerdings ist dies trotzdem besser als bei UMTS.
Jedoch wird die vom Netzanbieter angegebene maximale Übertragungsrate der Daten nur unter perfekten Bedingungen erzielt. Umso weniger Nutzer in derselben Mobilfunk-Zelle zur gleichen Zeit Daten downloaden, desto höher ist die erreichte Geschwindigkeit beim Herunterladen.
Die Geschwindigkeit zur Datenübertragung ist allerdings nicht nur von einem schnellen Handy-Netz abhängig. Wer die Geschwindigkeit des LTE vollumfänglich nutzen möchte, der muss dazu auch ein aktuelles LTE-fähiges Smartphone besitzen, da ältere Ausführungen noch nicht mit den aktuellen Aufbaustufen des LTE kompatibel sind.
Für wen sich LTE letztendlich lohnt, ist nur eine Frage der Nutzung. Wer viel mobil im Internet surfen möchte, profitiert damit von sehr schnellen Ladezeiten und kann somit ganz flüssig durchs World Wide Web surfen. Aber nur für das Aufrufen von Emails und der Nutzung von Messenger-Diensten braucht man kein LTE, dazu ist 3G vollkommen ausreichend.
Der Begriff Roaming stammt aus dem Englischen und wird in Deutschland als Bezeichnung für die Nutzung des Mobiltelefons im Ausland verwendet. Wer in der Vergangenheit im Ausland telefoniert hat, Kurzmitteilungen geschrieben oder gar Datentransfers gemacht hat, musste dafür tief in den Geldbeutel greifen und hohe zusätzliche Kosten zahlen. Durch die Roaming-Verordnung hat sich dies seit Mitte des Jahres 2017 geändert. Ab diesem Zeitpunkt hat die Europäische Union das Roaming aufgehoben.
Aus diesem Grund sollte eine All-Net-Flat auch im europäischen Ausland gelten. Jedoch ist das Roaming mit einer Einschränkung versehen, sodass bei einer ausgeprägten Nutzung trotzdem zusätzliche Gebühren anfallen. Durch diese Einschränkung soll verhindert werden, dass Verbraucher einen preiswerteren Mobilfunk-Vertrag bei einem Provider im Ausland abschliessen und somit im Inland ohne Kosten für das Roaming zu zahlen telefonieren.
Man sollte beim Abschluss eines neuen Handyvertrages darauf achten, keinen alternativen Roaming-Tarif, sondern einen regulierten EU-Tarif zu erhalten. Bei alternativen Roaming-Tarifen ist noch eine alte Auslandsoption gültig, welche man beim jeweiligen Anbieter zuerst kündigen muss, bevor man unbeschränkt in der ganzen Europäischen Union roamen kann.
Ausserdem wird die maximale Geschwindigkeit oftmals auch nur für ein bestimmtes Daten-Volumen offeriert. Wird dieses Datenvolumen allerdings überschritten, ist die Internet Flatrate zwar immer noch vorhanden, aber deren Geschwindigkeit wird durch den Anbieter gedrosselt. Für Vielnutzer rechnen sich deshalb oft spezielle Vielsurfer Mobiltelefon Tarife die auch eine All-Net-Flat enthalten.
Weil die Kosten im Mobilfunkbereich jedes Jahr laufend sinken, ist es sicherlich lohnenswert, in regelmässigen Abständen einen Allnet-Flatrate-Vergleich zu machen, um die aktuellsten günstigsten Tarife zu prüfen. Hat man sich an eine lange Vertragslaufzeit gebunden, muss man auch länger warten um von einem neuen günstigeren Allnet-Flat-Tarif zu profitieren.
Mit dem kostenlosen All-Net-Flat Vergleichsrechner kann man sich ganz einfach auf die Jagd nach einem attraktiven Allnet Flatrate Tarif machen.
Um die gewünschten Angebote zu finden, müssen im Online Allnet Flatrate Vergleich einfach nur ein paar Daten ausgewählt werden:
Hier lässt sich wählen welches Datenvolumen der Tarif enthalten soll, welches man mit der gelisteten Geschwindigkeit nutzen kann. Ist dieses Daten-Volumen dann aufgebraucht, wird die Geschwindigkeit reduziert oder man kann über eine sogenannte Daten-Automatik weiteres Datenvolumen hinzubuchen.
Info:
Eine Datenautomatik ist meistens kostenintensiv.
Zur Wahl stehen hier:
Die Mitnahme der Rufnummer ist bei einem neuen Tarif in der Regel immer kostenfrei. Bei einer Vielzahl der Anbieter gibt es jedoch einen Bonus, falls man seine bisherige Rufnummer behalten möchte. Dieser Bonus wird bei der Auswahl "ja" in die Kalkulation des Preises eingerechnet. Der bisherige Mobiltelefon-Anbieter kann für die Mitnahme der alten Rufnummer bis zu dreissig Euro berechnen.
Im Vergleich sind bereits alle Mobilfunk-Netzanbieter auf dem deutschen Markt voreingestellt. Wer nicht alle Angebote von allen Anbietern im All-Net-Flat Vergleich gelistet haben will, kann den Haken des jeweiligen Netzanbieters einfach wegklicken.
Durch anklicken von "mehr Optionen" öffnet sich ein weiteres Feld. Hier lassen sich noch mehr Kriterien für den Allnet-Flatrate Vergleich auswählen.
Flatrate für SMS Mitteilungen.
Die Netzanbieter bieten für Schüler, Studenten und junge Leute oft extra Leistungen oder Rabatte an.
Durch die Auswahl dieses Feldes werden im Vergleichsrechner nur Tarife angezeigt, mit denen man im LTE-Netz (4G) surfen kann.
Info:
Mit dem LTE-Netz hat man in ländlichen Regionen oft einen besseren Empfang und es bietet merklich höhere Geschwindigkeiten.
Bei der Auswahl dieses Feldes, werden Tarife ohne bzw. mit deaktivierbarer Datenautomatik aufgelistet. Die sogenannte Datenautomatik bucht bei einem bereits verbrauchten Datenvolumen ganz automatisch weiteres Daten-Volumen nach.
Wichtig:
Durch eine Datenautomatik entstehen weitere Kosten.
Hat man im Allnet-Flat Vergleich seine persönlichen Präferenzen eingestellt, braucht man nur noch auf das Feld "Tarife vergleichen" klicken und sofort bekommt man eine Liste mit aktuellen Angeboten zu den zuvor eingestellten Angaben. Durch öffnen des Feldes Tarifdetails, bekommt der Kunde noch mehr Informationen zum Tarif des jeweiligen Anbieters angezeigt.
Hat man ein günstiges Angebot im Vergleichsrechner gefunden, kann man direkt aus dem Rechner heraus auf die Website des gewünschten Anbieters wechseln und dort seinen neuen All Net Flat Handyvertrag abschliessen.
Hat man im Vergleich eine passende All-Net-Flatrate gefunden, dann kündigt man seinen bisherigen Handyvertrag ganz einfach zum nächstmöglichen Termin. Die Kündigung kann man zum Beispiel per E-Mail, per Post oder über einen Kündigungsdienst vornehmen.